aventron hat ihre Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden über Bar- und Sacheinlagen 94.3 Millionen Franken generiert.
Um als europäischer Grünstromproduzent künftig eine führende Position einzunehmen, verfolgt die aventron eine zielgerichtete und ausgewogene Wachstumsstrategie. Die Generalversammlung vom 17. April 2018 hat einer weiteren Kapitalerhöhung zugestimmt. Diese erfolgte unter Wahrung der Bezugsrechte der bisherigen Aktionäre und wurde am 10. Juli planmässig und erfolgreich abgeschlossen. Von den 9’623’193 neuen Namenaktien mit einem Ausgabewert von 9.80 Franken (bei einem Nennwert von 1.00 Franken) wurden 3’614’275 Namenaktien in bar liberiert, was der aventron einen Mittelzufluss von 35,4 Millionen Franken einbrachte. Weitere 6‘008‘918 Namenaktien wurden durch Sacheinlagen von Wind- und Solarkraftwerken liberiert. Insgesamt liegt der Erhöhungsbetrag somit bei 94.3 Millonen Franken. Neu beträgt das Aktienkapital der aventron 43.7 Millionen Franken. Das Ergebnis ist ein klares Zeichen des Vertrauens in die Positionierung und Strategie der aventron.
Die EBM, Schweizer Energieversorger und Referenzaktionärin der aventron, beteiligte sich mit der Sacheinlage von Windparks in Deutschland, Frankreich und Spanien, sowie Solaranlagen im Elsass. Durch diese Sacheinlagen sowie den Akquisitionen des ersten Halbjahrs 2018 erreicht das Portfolio der aventron nun rund 465 Megawatt (MW) installierte Leistung.
Mit der siebten Kapitalerhöhung konnte aventron den Investorenkreis weiter ausbauen. Der Kreis der an aventron beteiligten Schweizer institutionellen Investoren wurde um eine weitere namhafte Pensionskasse ergänzt. Ebenso beteiligten sich die langjährigen aventron Investoren Reichmuth Infrastruktur Schweiz und GVB Gebäude Versicherung Bern an der Kapitalerhöhung. Die neuen Aktien werden voraussichtlich erstmals am 16.07.2018 an der Berner Börse BX Berne eXchange gehandelt. Sämtliche neuen Namenaktien der aventron sind für das Geschäftsjahr 2018 voll dividendenberechtigt.